Outdoor
BEWEGUNG GEHÖRT BEI UNS DAZU
Beachvolleyball-Anlage im Werra Sport- und Freizeitbad
Sand wie an den schönsten Stränden, professionelle Ausstattung und zwei Spielfelder - in unserem Bad lässt es sich spielen! Jetzt fehlen nur noch Sie und Ihre Freunde.
Die Anlage gehört zum Freibad und ist wie dieses auch von Mitte Juni bis Ende August von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Es gelten die Eintrittspreise des Freibades. Bei schlechtem Wetter behalten wir uns vor, nur das Hallenbad zu öffnen.
BREITENSPORT MIT SPASSFAKTOR
Beachvolleyball - Regeln und Geschichte
Beim Beachvolleyball stehen sich 2 Teams mit je 2 Spielern auf einem durch ein Netz geteilten Sand-Spielfeld gegenüber. Der Ball darf dabei mit allen Körperteilen gespielt werden (in der Praxis nimmt man vorwiegend Hände und Arme). Ziel des Spiels ist es, den Ball regelgerecht über das Netz auf den Boden der gegnerischen Spielfeldhälfte zu bringen und dabei zu verhindern, dass er in der eigenen Spielfeldhälfte zu Boden fällt. Der Ball wird am Anfang jedes Ballwechsels von einem Aufschlagspieler über das Netz in die gegnerische Spielfeldhälfte geschlagen. Ein Team darf den Ball dreimal schlagen, um den Ball in die gegnerische Spielfeldhälfte zurückzuspielen. Ein Spieler darf den Ball allerdings nur einmal hintereinander schlagen, wenn er nicht blockt oder aufschlägt. Die Regeln sind also einfach und überschaubar. Dafür macht Beachvolleyball umso mehr Spaß und ist deshalb eine echte Trendsportart.
Die Ursprünge der Sportart sind an den Stränden Kaliforniens zu finden. Dort hat sich Beachvolleyball seit den 1930-er Jahren zu einem Breitensport entwickelt. International hat Beachvolleyball spätestens seit den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta den Durchbruch geschafft. Mittlerweile gibt es professionelle internationale Turniere mit hoch dotierten Prämien, die regelmäßig im Fernsehen übertragen werden. In Berlin findet in diesem Jahr die Beachvolleyball-Weltmeisterschaft statt.
IMPRESSIONEN VON UNSEREM AUßENBEREICH
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